Nachhaltigkeit und Zirkularität in der öffentlichen Beschaffung

✔ Sich die Frage nach dem Bedarf statt nach dem Produkt stellen
✔ Überlegen, wie viel wirklich benötigt wird
✔ Auf den Kauf verzichten, wenn er nicht notwendig ist.

✔ Ausrichtung auf Dienstleistungen statt auf Eigentum (z. B. durch neue Geschäftsmodelle wie "Product as a Service" (PaaS))
✔ Die Nutzung des Produkts effizienter und intensiver gestalten (z. B. Sharing Economy)

✔ Rückgriff auf gebrauchte Materialien sowie bereits vorhandene Produkte (z.B. Second Hand, Sharing Economy)
✔  Verantwortungsvoller Umgang und effiziente Nutzung von Ressourcen
✔ Vermeidung von Verpackungen oder Auswahl von Mehrweg- oder wiederverwertbaren Verpackungen

✔ „Reuse“: Wiederverwenden
✔ „Repair“ und „refurbish“: Reparieren  und neu aufbereiten
✔ "Repurpose": Zu einem neuen Zweck weiterverwenden z.B. durch „Upcycling“

✔ Beachtung des biologischen Kreislaufs
✔ Sicherstellung der Wiederverwertung von Produkten, Teilen oder Bruchstücken (z. B. durch Rücknahmesysteme)

✔ Energieeffizienz und erneuerbare Energien
✔ Kurze Transportwege (z.B. durch lokale Materialien und Produkte)
 

✔ Vermeidung der Verschmutzung von Wasser, Luft und Boden
✔ Wahrung der Biodiversität

✔ Angemessene Arbeitsbedingungen und Löhne
✔ Transparenz der Produktionskette
✔ Engagement für die Gleichstellung von Frau und Mann
✔ Einhaltung der Sicherheit und Gesundheit von Arbeitnehmern und Nutzern